Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber

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Kommissar kommt zum Spatenstich!

Günther Oettinger als prominenter Gast beim Spatenstich des ersten Bioenergiedorfes im Neckar-Odenwald-Kreis

Hohenlohe-Odenwald-Tauber: Zum offiziellen Spatenstich für das erste Bioenergiedorf im Neckar-Odenwald-Kreis dürfen sich die Bürgerinnen und Bürger aus Großeicholzheim auf hohen Besuch aus Europa freuen. Der EU-Kommissar für Energie, Günther H. Oettinger, wird den Startschuss für das erste Bürgerprojekt seiner Art im Kreis geben. Am Rande einer Veranstaltung in Mosbach hat der ehemalige baden-württembergische Ministerpräsident sein Kommen für den offiziellen Beginn der Bauarbeiten (voraussichtlich im Mai 2013) fest zugesagt. Ein neues Ortsschild für das künftige Bi-oenergiedorf hat der Kommissar bereits mit nach Brüssel genommen; zum Spatenstich wird es einen Platz an prominenter Stelle finden.

 


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Alt-Bürgermeister wollen Energiewende zwischen Pfalz und Odenwald gestalten

Ehrenamtliche Kooperation über drei Bundesländer angelaufen - Ausbau der erneuerbaren Wärmenergie steht im Fokus

Rhein-Neckar/Hohenlohe-Odenwald-Tauber: Das gab´s noch nie! Alt-Bürgermeister aus der ganzen Metropolregion Rhein-Neckar haben ihre Arbeit als ehrenamtliche „Energiebotschafter“ aufgenommen. Sie sollen künftig das Bindeglied zwischen Bürgern, Unternehmen und der Verwaltung  sein. Mit dabei sind regional verdiente Persönlichkeiten wie der Schriesheimer Alt-Bürgermeister Peter Riehl oder der langjährige Heidelberger Landtagsabgeordnete Werner Pfisterer. „Das Ziel ist der intensive Dialog mit den Unternehmen und Bürgerinnen und Bürgern“, unterstrich der Verbandsdirektor des Verbands Region Rhein-Neckar Ralph Schlusche bei der Amtseinführung der neuen „Energiebotschafter“ im Bioenergiedorf Siebeneich (Hohenlohekreis).

 


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Holzpotenziale besser nutzen

Bioenergie-Region H-O-T präsentiert Holzvergasung als Alternative

Hohenlohe-Odenwald-Tauber: Mit rund 150 Besuchern hatte man im Kloster Schöntal selbst die kühnsten Erwartungen der Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T) übertroffen. Nicht unbedingt die neueste Innovation oder ein spannendes Technik-Highlight lockte die vielen Besucher an die Jagst. Die Bioenergie-Region hatte zu einer Veranstaltung geladen, in deren Fokus eine bereits 150 Jahre alte Technik stand, die Holzvergasung.

 


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1 Million neue Energiepflanzen für die Region

H-O-T sucht nach Flächen für den Anbau / Auch Imker sollen von der Vielfalt profitieren

Hohenlohe-Odenwald-Tauber: Der Coup ist perfekt! Der Gärtnermeister im Ruhestand und Energiepflanzenpionier Dr. Richard Schreiber aus Unterbalbach überraschte in diesen Tagen die Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T) mit einer kleinen Sensation. Die monatelange Arbeit in seiner Energiepflanzenschmiede zahlt sich jetzt aus. Rund 1 Million Pflanzen der Durchwachsenen Silphie kann der promovierte Gartenbaumeister innerhalb kürzester Zeit für die Region und darüber hinaus zur Verfügung stellen.

 


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Bundesumweltminister Altmaier besucht Bioenergie-Region H-O-T

Modellregion präsentiert dem Minister nachhaltige Ansätze zur Gestaltung der Energiewende

Hohenlohe-Odenwald-Tauber: Bei seinem Besuch in der Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T) informierte sich der Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Peter Altmaier über den aktuellen Stand der regionalen Energiewende in der Bioenergie-Modellregion. Bei den Stationen in Bad Mergentheim (Main-Tauber-Kreis) und Rosenberg (Neckar-Odenwald-Kreis) konnte sich der Minister aus Berlin ein umfassendes Bild über das regionale Engagement in Sachen Erneuerbare Energien machen.

 


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