Aktuelles
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Erfolgsmodell "H-O-T" soll auch nach 2015 weitergeführt werdenBundestagsabgeordnete der Region um Unterstützung gebeten - 10. Bioenergie-Botschafter vereidigtHohenlohe-Odenwald-Tauber: Die erfolgreiche Arbeit der Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T) soll auch nach 2015 fortgesetzt werden. Das ist das Ergebnis einer Aufsichtsratssitzung der Bionenergie-Region H-O-T GmbH, die in der letzten Woche in Öhringen stattfand. Die Bioenergie-Region H-O-T ist ein gemeinsames Projekt der drei baden-württembergischen Landkreise Hohenlohe, Neckar-Odenwald und Main-Tauber und wird seit 2009 vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) gefördert. Im Aufsichtsrat der H-O-T GmbH sitzen die Landräte Dr. Matthias Neth (Hohenlohekreis), Dr. Achim Brötel (Neckar-Odenwald-Kreis) und Reinhard Frank (Main-Tauber-Kreis), sowie auch Mitglieder, die den drei Kreistagen angehören. Und diese Aufsichtsräte haben jetzt ihren Vorsitzenden Dr. Achim Brötel beauftragt, die insgesamt sieben Bundestagsabgeordneten der Region einzuschalten. |
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Biogas im kleinen StilErste Kleinbiogasanlage in der Region H-O-T in BetriebHohenlohe-Odenwald-Tauber: Auf dem landwirtschaftlichen Betrieb der Familie Brenner in Breitenbronn (Neckar-Odenwald-Kreis) ging zu Beginn dieser Woche die erste Kleinbiogasanlage in der Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T) ofiziell ans Netz. Die neue Anlage zeichnet sich besonders durch die effiziente Nutzung der vorhandenen Stoffströme aus. Dir rund 340 hofeigenen Kühe und Kälber liefern Gülle und Mist, mit der die Anlage von Familie Brenner zu 95 % versorgt wird. Zur ofiziellen Inbetriebnahme kamen Aglasterhausens Bürgermeisterin Sabine Schweiger und Landrat Dr. Achim Brötel nach Breitenbronn. |
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Holzgas auf dem VormarschWärme und Strom effektiver erzeugen - Bioenergie-Region H-O-T auf Exkursion zum Thema HolzvergasungHohenlohe-Odenwald-Tauber: Alle Erwartungen übertroffen hat eine Exkursion der Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T) nach Gengenbach im Ortenaukreis. Rund 40 Teilnehmer überzeugten sich davon, wie Wärme und Elektrizität einfach auf Knopfdruck entsteht und aus hartem Holz flüchtiges Gas erzeugt wird. Im Mittelpunkt der Reise stand die Frage, wie der nachwachsende Rohstoff auf möglichst effiziente Weise energetisch genutzt werden kann. Die Antwort liefert eine Technik die bereits Ende des 19. und im beginnenden 20. Jahrhundert entwickelt wurde - die Holzvergasung. Heute erlebt diese Form der Energietechnik eine Renaissance. |
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Siebeneich wird zum Vorbild für die PfalzDrei Landräte aus Rheinland-Pfalz besuchen Hohenloher Energiekommune - Energiewende endet nicht an der LandesgrenzeHohenlohe-Odenwald-Tauber: Im Bioenergiedorf Siebeneich hieß es am vergangenen Samstag (9.11.2013): Die Pfälzer kommen! Zu einer energiepolitischen Bildungsreise hatte die Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T) Vertreter aus dem pfälzischen Teil der Metropolregion Rhein-Neckar in die Hohenloher Energiekommune geladen. Dem Ruf gefolgt war eine hochkarätige Besuchergruppe aus Landräten, Bürgermeistern und Energiebeauftragten der Vorder- und der Südpfalz. |