Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber

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Fraunhofer-Institut wird Netzwerkpartner der Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber

Umfassende Kooperation in der Region geplant

Hohenlohe-Odenwald-Tauber: Bereits kurz nach dem gelungenen Start in die zweite Förderphase kann die Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T) den nächsten Erfolg vermelden. Das renommierte Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC mit Sitz in Würzburg und der Außenstelle in Bronnbach ist jetzt offizieller Netzwerkpartner der Modellregion H-O-T. Durch die neue Kooperation sollen Forschungsvorhaben rund um die Themen Energie, Umwelt und Gesundheit in der Region etabliert werden.

 


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Heino weiht Naturpfad Siebeneicher Himmelreich ein

Schlagersänger zu Gast im gläsernen Bioenergiedorf

Hohenlohe-Odenwald-Tauber:  Mit großer Begeisterung hat Schlagersänger Heino am vergangenen Freitag den Naturpfad-Siebeneicher-Himmelreich offiziell eingeweiht. Gemeinsam mit Frau Hannelore nutzte er die Gelegenheit gleich zwei Runden im Energieexpress entlang der malerischen Route rund um das gläserne Bioenergiedorf Siebeneich zu drehen. Mit dem neu eingerichteten Naturpfad wollen die Bürgerinnen und Bürger aus Siebeneich die regionalen Besonderheiten wie Wein, Obst, Natur und natürlich Erneuerbare Energien für Besucher aus nah und fern erlebbar, sichtbar und fühlbar darstellen und zum Verweilen einladen. Der Pfad soll ein weiterer Eckpfeiler für die touristische Entwicklung der Region sein.

 


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Untermaßholderbach schafft die Energiewende

Landwirtschaftsminister Bonde vollzieht Spatenstich für neues Bioenergiedorf

Hohenlohekreis: In Untermaßholderbach beginnen die Bauarbeiten für ein neues Bioenergiedorf. Die Bürgerinnen und Bürger des Öhringer-Teilortes haben sich auf den Weg in die Energieunabhängigkeit begeben. Gemeinsam mit dem Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Alexander Bonde feierte man nun den Baustart für das 2,3 Kilometer lange Nahwärmenetz. Nach Fertigstellung sollen alle Gebäude der kleinen Gemeinde angeschlossen sein und Untermaßholderbach energieautark machen. Das Projekt ist ein weiterer Meilenstein der regionalen Energieversorgung in der Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T). Minister Alexander Bonde betonte den Vorbildcharakter und bescheinigte dem Projekt „Großartiges Bürgerengagement zur Stärkung des Ländlichen Raums“.

 


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Regionale Energiewende geht in die zweite Runde

Bioenergie-Region H-O-T startet in die nächste Förderphase

Hohenlohe-Odenwald-Tauber: Die Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T) ist erfolgreich in die zweite Förderphase gestartet. Gemeinsam wollen der Hohenlohekreis, der Neckar-Odenwald-Kreis und der Main-Tauber-Kreis mit dem „Zukunftsprojekt H-O-T“ auch in den kommenden drei Jahren die Umsetzung der regionalen Energiewende vorantreiben. Mit über 30 Mio. Euro, die seit 2009 in der Bioenergie-Region H-O-T in Erneuerbare Energien investiert wurden, konnte der CO2-Ausstoß um über 50.000 Tonnen pro Jahr zusätzlich gesenkt werden. Für die folgenden drei Jahre sind zahlreiche neue Maßnahmen geplant.

 


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Ein Pionier im Bereich der nachwachsenden Rohstoffe

Erich Kern hat die erste Kurzumtriebsplantage im Main-Tauber-Kreis angelegt

Main-Tauber-Kreis: Erich Kern aus Unterbalbach (Stadt Lauda-Königshofen) ist ein Pionier: Der Metzger und Gastwirt hat als einer der ersten im Main-Tauber-Kreis so genannte Kurzumtriebsplantagen angelegt. An der Kreisstraße zwischen Unterbalbach und Oberbalbach hat Kern im Frühjahr 2011 auf rund einem Hektar Fläche Weiden angepflanzt, die sich auf drei Standorte links und rechts der Straße verteilen. Zum Teil haben die Weiden bereits eine Höhe von etwa drei Metern erreicht, im nächsten Frühjahr sollen sie zum ersten Mal geerntet werden – „nicht um schöne Weidenkörbe für die Königshöfer Messe zu flechten, sondern als Energiepflanzen“, wie Erich Kern mit einem Schmunzeln betont. In der Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T) haben sich solche „Agrarhölzer“ bereits vielerorts bewährt.

 


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