Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber

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Plus-Energiedorf beeindruckt Besucher aus der Bioenergie-Region

Region H-O-T auf Klimaschutz Exkursion in Allendorf

Hohenlohe-Odenwald-Tauber: Die Energiewende im ländlichen Raum spielt nicht nur in der Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T) eine zentrale Rolle. Auch in anderen Regionen in Deutschland hat man die Vorteile einer regenerativen Energieversorgung erkannt und erfolgreich umgesetzt. Vor diesem Hintergrund machte sich eine Delegation aus der Bioenergie-Region H-O-T, darunter Kommunalpolitiker, Unternehmensvertreter, Bioenergie-Botschafter und interessierte Bürgerinnen und Bürger kurz vor Ostern auf zu einer Exkursion nach Nordhessen. Heiztechnik-Hersteller Viessmann hatte zu einer „Exklusiv-Exkursion“ in die Firmenzentrale nach Allendorf/Eder und in das Plus-Energiedorf Wettesingen im Landkreis Kassel geladen.

 


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Chancen für Nahwärmenetz in Haag stehen gut

Bewerbung für Wettbewerb BürgerEnergieIdeen wird auf den Weg gebracht / Bürger gründen Arbeitsgruppe

Hohenlohe-Odenwald-Tauber/Haag: Auch im Kleinen Odenwald soll die Energiewende von den Bürgerinnen und Bürgern selbst gestaltet werden. In Schönbrunner Ortsteil Haag wurden am Montagabend erste Ideen zu einem möglichen Wärmekonzept auf Basis von erneuerbaren Energien gesammelt. Mehrere Bürger haben sich jetzt in einer Arbeitsgruppe unter der Moderation von Bürgermeister Jan Frey und Bioenergie-Botschafter Roland Schilling zusammengeschlossen und wollen das Projekt gemeinsam entwickeln. Das Ziel: Eine unabhängige Energieversorgung von der alle Beteiligten profitieren sollen.

 


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Rosenberg wird zur energetischen Mustergemeinde

Planungen zum Ausbau der Nahwärmeversorgung gestartet

Hohenlohe-Odenwald-Tauber/Rosenberg: In Rosenberg soll die Wärmeversorgung aus erneuerbaren Energien vorangetrieben werden. Die Gemeindeverwaltung um Bürgermeister Gerhard Baar plant auch im Gebiet um den Mühlweg ein Nahwärmenetz aufzubauen und setzt damit auf eine zukunftssichere und klimaschonende Energieversorgung. Vor allem die Anwohner, die innerhalb des Quartierbereiches wohnen, sollen aktiv in die Planungen eingebunden werden. Der Einladung zur Auftaktveranstaltung waren am Dienstagabend nahezu alle der eingeladenen Haushalte in den Bürgersaal des Rathauses gefolgt.

 


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Die Wärmewende ist entscheidend

Kommunaler Nahwärmekongress von Bioenergie-Region H-O-T und Metropolregion stößt auf beeindruckende Resonanz

Metropolregion Rhein-Neckar/Spechbach: Ein vielleicht entscheidender Erfolg in Sachen regionaler Wärmewende war der "kommunale Nahwärmekongress" der Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T) und der Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) am vergangenen Montag in Spechbach. Rund 100 Teilnehmer waren der Einladung der beiden Landräte Dr. Achim Brötel (Neckar-Odenwald-Kreis) und Stefan Dallinger (Rhein-Neckar-Kreis) gefolgt. Aufgrund des großen Andranges musste der Veranstaltungsort kurzerhand vom Bürgersaal in die Sport- und Festhalle der Gemeinde verlegt werden. Die Energiewende im Wärmemarkt benötigt dringend neue Impulse. Im Rahmen der gemeinsamen Kooperation zwischen der Bioenergie-Region H-O-T und der Metropolregion Rhein-Neckar wurden in Spechbach besonders nachhaltige Wärmekonzepte für das kommunale Energiemanagement präsentiert. Ziel der Veranstaltung war es, den "schlafenden Riesen" im Wärmebereich zu wecken.

 

 


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Rüsselhausen legt Grundstein für Bioenergiedorf

Fünftes Bioenergiedorf im Main-Tauber-Kreis macht sich auf den Weg

Hohenlohe-Odenwald-Tauber/Niederstetten: In Rüsselhausen werden die Planungen für das zweite Bioenergiedorf auf der Gemarkung der Stadt Niederstetten konkret. Mit der Gründung der "Bioenergie Rüsselhausen GbR", einer Betreibergesellschaft zum Bau und Betrieb des örtlichen Nahwärmenetzes, ist jetzt der erste große Meilenstein erreicht. In der kleinen Gemeinde mit ihren rund 143 Einwohnern soll künftig mit der Abwärme der bestehenden Biogasanlage geheizt werden. Zusätzlich wird eine Hackschnitzelanlage, die mit Holz aus den umliegenden Wäldern versorgt wird, wohlige Wärme liefern. Eine Studie der Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T) hatte belegt, dass ein Nahwärmenetz in Rüsselhausen nicht nur wirtschaftlich, sondern vor allem auch ökologisch sinnvoll ist.

 


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