Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber

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„We want to learn“- Indonesische Delegation zu Gast im Neckar-Odenwald-Kreis

Besonderes Interesse an Abfallwirtschaft und am „Bioenergiedorf Großeicholzheim“

Buchen. Eine zentrale Aufgabe der Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T) ist der Wissenstransfer und der fachliche Austausch mit anderen Regionen und Ländern. So empfing H-O-T letzte Woche eine Delegation aus Indonesien, die auf Einladung der Förderbank KfW nach Deutschland gekommen war. Die Abordnung bestand aus Vertretern der indonesischen Zentralregierung und Kommunalpolitikern, die sich in Deutschland intensiv über die Themen „Energieerzeugung und Ressourcenmanagement“ informieren wollten. Die H-O-T Region und die Abfallwirtschaftsgesellschaft des Neckar-Odenwald-Kreises (AWN) mit Sitz in Buchen waren hierfür eine der ersten Adressen.

H-O-T Geschäftsführer Sebastian Damm begrüßte die Gäste und stellte einleitend die Ziele der Bioenergie-Region H-O-T vor. Dazu gehören insbesondere der Ausbau der regionalen Energie- und Wirtschaftskreisläufe, sowie der Aufbau eines regionalen Stoffstrommanagements. Schnell kam man dann auf die Situation in Indonesien zu sprechen.

 


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Energiepflanzen-Geschenkkorb für Bundesminister

Abschlusskongress der Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber am 16. Juli in Ravenstein-Merchingen

Hohenlohe-Odenwald-Tauber / Berlin: Die Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T) gehört nach wie vor zu den erfolgreichsten Modellregionen in Deutschland. Vor sechs Jahren wurde sie gemeinsam vom Hohenlohekreis, dem Neckar-Odenwald-Kreis und dem Main-Tauber-Kreis aus der Taufe gehoben. Durch die gute Reputation ist man mittlerweile auch in Berlin ein gefragter Gesprächspartner. So auch beim Parlamentarischen Abend des Bundesverbandes Bioenergie (BBE) in der vergangenen Woche.

H-O-T Geschäftsführer Sebastian Damm und H-O-T Aufsichtsratsmitglied Alois Gerig MdB nutzen diese Gelegenheit, um dem Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Christian Schmidt eine Einladung in die H-O-T Region persönlich zu übergeben. Mit der Einladung verbunden war auch ein kleiner „Blumengruß“ aus Unterbalbach (Main-Tauber-Kreis). Dabei handelt es sich, wie könnte es auch anders sein, um eine Schale mit der Energiepflanze „Durchwachsene Silphie“.

 


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Agrarholzflächen im Main-Tauber-Kreis verdoppelt

Bioenergie-Region H-O-T bring Nachwachsende Rohstoffe auf Expansionskurs

Main-Tauber-Kreis: Obwohl die Sonne kräftig schien, stellt diese Aktion bislang alles in den Schatten. Die Agrarholzflächen im Main-Tauber-Kreis wurden in dieser Woche auf einen Schlag verdoppelt. Grund dafür ist ein von Landwirt und Unternehmer Christian Endres zwischen Tauberbischofsheim und Großrinderfeld neu angepflanzter Energiewald. Auf einer Fläche von rund sieben Hektar entsteht in den nächsten Jahren eine Energieholzplantage von bemerkenswerter Größe. Dort, wo seit Dienstag die Stecklinge in der Erde sitzen, sollen schon bald meterhohe Hölzer in den Himmel ragen. In der Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T) ist eine Anpflanzung von Nachwachsenden Rohstoffen in dieser Dimension bisher einmalig.

 


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BürgerEnergieIdeen tragen Früchte

Ergebnisse der "energiegeladenen Projektstudien" werden mit Spannung erwartet

Metropolregion Rhein-Neckar: Die Erwartungen sind hoch! Überall in der Region wartet man gespannt auf die Ergebnisse der Studien zum Wettbewerb BürgerEnergieIdeen an deren Erstellung derzeit mit Hochdruck gearbeitet wird. Bereits Ende April sollen die fertigen Studien in den zehn Gewinnerkommunen präsentiert werden. Im Rahmen des Wettbewerbs suchten die Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T) und die Metropolregion Rhein-Neckar im vergangenen Jahr die effizientesten, kreativsten und nachhaltigsten BürgerEnergieIdeen. Unterstützt wird der Wettbewerb durch die Sparkassen der Region.

 


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Agrarholz Pilotprojekt soll Landwirte überzeugen

Bioenergie-Region H-O-T und Stadtwerk Tauberfranken legen eigenes Förderprogramm für Agrarholz in der Landwirtschaft auf

Hohenlohe-Odenwald-Tauber: Mit einem eigenen Förderprogramm wollen die Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T) und das Stadtwerk Tauberfranken den Anbau von schnellwachsenden Baumarten im Main-Tauber-Kreis jetzt entscheidend vorantreiben. Ziel ist es, noch mehr Landwirte und Flächenbesitzer für den Anbau von sogenanntem Agrarholz zu gewinnen und auf diese Weise eine langfristige und nachhaltige Energieholzversorgung in der Region zu etablieren. Die Förderung kann ab sofort beantragt werden.

 


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