Aktuelles
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Filmreif: Die Bioenergie-Region H-O-TSieben Tage lang nimmt das Südwest-Fernsehen die Energie-Initiative ins VisierNeckar-Odenwald-Kreis/Hohenlohekreis/Main-Tauber-Kreis. Sebastian Damm betritt immer zielstrebig das Verwaltungsgebäude der Abfallwirtschaftsgesellschaft (AWN) in Buchen-Sansenhecken. Dass er heute mehrmals die Eingangstür passiert, liegt daran, dass ihm Eva Gensch mit einem Kameraschwenk folgt. Was tut der dynamische, 31 Jahre junge Geschäftsführer der Bioenergie-Region Hohenlohe- Odenwald-Tauber (H-O-T) an einem normalen Arbeitstag? Das ist die Leitfrage für die Story zu dem Filmbeitrag, den Autorin Karin Haug vom Südwestundfunk (SWR) mit ihrem Team über das landkreisübergreifende Projekt dreht. |
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Interkommunale Zusammenarbeit der besonderen ArtHohenloher Bioenergiedörfer tauschen sich ausBeim Thema Bioenergiedorf wollen im Hohenlohekreis künftig alle an einem Strang ziehen. „Das gemeinsame Ziel, die Unabhängigkeit von Öl, Gas und Kohle, verbindet“, so Manuel Döhler, Projektleiter im Hohenlohekreis. Die Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber habe deshalb einen Wissensaustausch zwischen den beiden Bioenergiedörfern Siebeneich und Untermaßholderbach organisiert. |
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Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber steht weiterhin hoch im KursH-O-T wird Thema bei Abiprüfungen | Interesse auch in Japan gewecktSeit gut einem Jahr gibt es jetzt die Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T) und das Interesse an dieser „neuen Region“ wird immer größer. Den Zielen, bis Mitte 2012 die Erneuerbaren Energien in der Region deutlich auszubauen und so zusätzlich 30.000 Tonnen des Treibhausgases CO2 einzusparen, ist man schon ein ganzes Stück näher gekommen. „Die Idee einer klimaschutzbasierenden Wirtschaftsförderung hat mittlerweile viele Menschen überzeugt“, so der Geschäftsführer Sebastian Damm. Dass jetzt aber sogar mehrere Abiturienten die „Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber“ als Thema für ihre mündlichen Abi-Prüfungen eingereicht haben, hat alle Erwartungen übertroffen. |
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„Bob“ macht gute ArbeitCO2-freier Mähroboter in Rosenberg im EinsatzRosenberg. Die Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T) beschreitet innovative Wege. Auf Mähroboter „BOB“, der seit kurzem beim TSV Rosenberg im Einsatz ist, ist man nun sogar in der Bundeshauptstadt Berlin aufmerksam geworden. Der TSV Rosenberg und die Bioenergie-Region H-O-T haben mit der Erzeugung von Solarenergie auf dem Dach des Sportheims und dem CO2-freien Rasenmähen mit eigenem Strom ein Modell geschaffen, welches hierzulande einzigartig sein dürfte. |
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Ein Nahwärmenetz für GroßeichholzheimJetzt soll es konkret werden: ein Nahwärmenetz für Großeicholzheim | Gemeinde und Bioenergie-Region laden zum Informationsabend einSeckach-Großeicholzheim. Immer mal wieder wurde in den vergangenen Monaten über das „Bioenergiedorf Großeicholzheim“ gesprochen. Auslöser war die vom Neckar-Odenwald-Kreis in Auftrag gegebene Klimaschutzstudie, mit der die Wärmenutzung bei bestehenden Bioenergieanlagen optimiert werden soll. Dabei wurde auch die Biogasanlage in Großeicholzheim energiewissenschaftlich untersucht. „Das Ergebnis hat uns alle überrascht“, so Seckachs Bürgermeister Thomas Ludwig. |