Aktuelles
|
H-O-T erreicht ersten Meilenstein für die Null-Emissions-RegionIn der Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber können jetzt alle 400.000 Einwohner mit Ökostrom aus der Region versorgt werden | Alleine in 2010 schon weit über 30.000 Tonnen CO2 zusätzlich eingespartHohenlohe-Odenwald-Tauber: Bei den drei Landräten der Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T) ist die vorweihnachtliche Stimmung in diesem Jahr besonders gut. Für Helmut M. Jahn (Hohenlohekreis), Dr. Achim Brötel (Neckar-Odenwald-Kreis) und Reinhard Frank (Main-Tauber-Kreis) fand die Bescherung nämlich schon statt. Auf der Aufsichtsratssitzung der Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber Anfang Dezember wurde die neueste Ökostromstatistik für die Region H-O-T präsentiert. Demnach wurde im Jahr 2010 die Stromproduktion aus erneuerbaren Energiequellen deutlich ausgebaut. Aktuell wird schon weit mehr Ökostrom produziert, als alle 400.000 Menschen in der Region zusammen verbrauchen. |
Ungarischer Rundfunk nimmt Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber ins PortraitBeitrag über H-O-T war in ganz Ungarn zu hörenDas Interesse an der Bioenergie-Region H-O-T ist weiterhin ungebrochen groß. Mittlerweile gehen in der Geschäftsstelle in Buchen auch Anfragen aus dem Ausland ein. Nachdem bereits im Juni, ein Journalist aus Tokio auf seiner Deutschlandreise die Region H-O-T besuchte, wurde nun auch ein Rundfunk-Redakteur aus Ungarn auf die Bioenergie-Region aufmerksam. Bei Recherchearbeiten für ein ungarisches Morgenmagazin stieß der Redakteur Balázs Náray auf die Südwestrundfunk-Produktion „Die Energiemacher – Eine Region erzeugt selbst Wärme und Strom“. |
|
EU-Kommissar Oettinger: Bioenergie-Botschaftermachen H-O-T zur europäischen VorbildregionÜberzeugender Auftritt in Brüssel – Auch der saarländische Ministerpräsidenten zeigte sich beeindrucktBrüssel/Hohenlohe-Odenwald-Tauber: Über 50 Europäische Regionen hatten dieser Tage die außergewöhnliche Gelegenheit, sich auf Einladung der EU-Kommission bei den „Open Days“ in Brüssel präsentieren zu dürfen. |