Aktuelles
Bundesministerin Aigner dankt Auszubildenden in NeckarzimmernAusbildungswerkstatt und Modellbiogasanlage erhalten besondere WürdigungHohenlohe-Odenwald-Tauber: Erneuerbare Energien mit all ihren Facetten gewinnen zunehmend an Bedeutung – auch in der Region. Um den Menschen neue Formen der Energieerzeugung anschaulich und leicht verständlich darzustellen, tourt seit Ende 2011 eine Wanderausstellung der Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T) durch den Hohenlohekreis, den Neckar-Odenwald-Kreis und den Main-Tauber-Kreis. Die Ausstellung beleuchtet anhand unterschiedlicher Exponate zukunftsorientiert und interaktiv den Einsatz Erneuerbarer Energien. Publikumsmagnet ist dabei der originalgetreue Nachbau der Biogasanlage in Rosenberg – ein deutschlandweit einmaliges Modell. |
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Schlagerstar Heino kommt ins gläserne Bioenergiedorf Siebeneich"Naturpfad-Siebeneicher-Himmelreich" wird durch "Mann mit der Sonnenbrille" eingeweihtHohenlohe-Odenwald-Tauber: Der Bretzfelder Teilort Siebeneich ist ein Dorf voller Energie. Nachdem der 200 Seelen Ort bereits im letzten Jahr den Titel „erstes gläsernes Bioenergiedorf in Deutschland“ feiern konnte, hält die energieautarke Mustergemeinde nun den nächsten Paukenschlag bereit. Mit dem neu eingerichteten „Naturpfad-Siebeneicher-Himmelreich“ will man die regionalen Besonderheiten wie Wein, Obst, Natur und natürlich Erneuerbare Energien für Besucher aus nah und fern erlebbar, sichtbar und fühlbar darstellen und zum Verweilen einladen. |
Erdbach ist das erste Bioenergiedorf im Main-Tauber-KreisBioenergie-Region H-O-T freut sich über weiteren "Zuwachs"Erdbach/Main-Tauber-Kreis: Immer mehr Kommunen versorgen sich eigenständig mit Strom und Wärme auf Basis Erneuerbarer Energien. In der Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T) wird die Entwicklung von sogenannten „Bioenergiedörfern“ mit Hochdruck vorangetrieben. Auch der Creglinger Teilort Erdbach hat diesen Weg beschritten und nun einen erfolgreichen Weiterentwicklungsprozess zum Bioenergiedorf abgeschlossen. Damit ist Erdbach das erste Bioenergiedorf im Main-Tauber-Kreis. Ein möglichst hoher Versorgungsgrad mit Bioenergie, innovative Projekte und das Engagement der Bevölkerung, das alles passt in Erbach zusammen. Die Vorteile liegen dabei klar auf der Hand: Die kommunale Entwicklung wird vorangebracht, die regionale Wertschöpfung steigt und die ganze Gemeinde identifiziert sich mit dem Projekt. |
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Mit Synergien gegen den FlächenverbrauchNetzwerk Naturschutz der Bioenergie-Region H-O-T tagt in BuchenHohenlohe-Odenwald-Tauber: Mit über 100 Hektar pro Tag ist der Flächenverbrauch in Deutschland auf einem gefährlichen Niveau. Die Landnutzung muss sich künftig flächensparend und damit nachhaltiger als bisher weiterentwickeln. Landwirtschaft, Naturschutz und Kommunen verfolgen dabei unterschiedliche Interessen bei der Flächennutzung. Ressourcen- und Flächeneffizienz erfordern ein Umdenken von allen Beteiligten. Die Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T) will diesen Prozess gemeinsam mit regionalen Akteuren gestalten. Zum Netzwerktreffen Naturschutz lud man Vertreter des amtlichen und privaten Naturschutzes nach Buchen ein, um über Strategien einer nachhaltigen Flächennutzung zu diskutieren. Im Zentrum der Veranstaltung stand das Bundesverbundprojekt ELKE. |
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Bioenergie-Region H-O-T im Fokus der Regionalkonferenz Energie & UmweltParl. Staatssekretärin im Bundesumweltministerium informiert sich über die Region H-O-THohenlohe-Odenwald-Tauber: Die Metropolregion Rhein-Neckar will sich in den kommenden Jahren zur bundesweiten Modellregion der Energieeffizienz und der erneuerbaren Energien weiterentwickeln. Hierzu wurde unter Einbeziehung von Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft ein Regionales Energiekonzept erstellt, das neben einem energiepolitischen Leitbild und einer umfassenden Potenzialanalyse konkrete Vorschläge zur Umsetzung von Maßnahmen der Energieeffizienz und zur Hebung des Potenzials der erneuerbaren Energien beinhaltet. Dieses deutschlandweit einzigartige Konzept wurde im Rahmen der 2. Regionalkonferenz „Energie & Umwelt“ in Mannheim vorgestellt. |