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Bioenergie-Region H-O-T im Fokus der Regionalkonferenz Energie & UmweltParl. Staatssekretärin im Bundesumweltministerium informiert sich über die Region H-O-THohenlohe-Odenwald-Tauber: Die Metropolregion Rhein-Neckar will sich in den kommenden Jahren zur bundesweiten Modellregion der Energieeffizienz und der erneuerbaren Energien weiterentwickeln. Hierzu wurde unter Einbeziehung von Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft ein Regionales Energiekonzept erstellt, das neben einem energiepolitischen Leitbild und einer umfassenden Potenzialanalyse konkrete Vorschläge zur Umsetzung von Maßnahmen der Energieeffizienz und zur Hebung des Potenzials der erneuerbaren Energien beinhaltet. Dieses deutschlandweit einzigartige Konzept wurde im Rahmen der 2. Regionalkonferenz „Energie & Umwelt“ in Mannheim vorgestellt. |
Mit dabei war auch die Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T), die als eine von 25 ausgewählten Bioenergie-Modellregionen, Konzepte zur Bewältigung der Energiewende präsentierte. H-O-T Geschäftsführer Sebastian Damm erläuterte den über 400 Teilnehmern wie in den drei Landkreisen, dem Hohenlohekreis, dem Neckar-Odenwald-Kreis und dem Main-Tauber-Kreis die kontinuierliche Optimierung des Stoffstrommanagements vorangetrieben wird, um das Potenzial an Biomasse in der Region weiter auszuschöpfen und sinnvolle Lösungen durch Nahwärmeversorgungen in Verbindung mit Biomasseheizkraftwerken zu realisieren. Begeistert von den Ideen und dem Engagement in der Bioenergie-Region H-O-T zeigte sich unter anderem die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) Ursula Heinen-Esser.
Unser Bild zeigt: Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium Ursula Heinen-Esser gemeinsam mit dem Verbandsdirektor der Region Rhein-Neckar, Ralph Schlusche und H-O-T Geschäftsführer Sebastian Damm.