Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber

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"Für den Playboy hätten wir es nicht getan"

Landrat Dr. Achim Brötel und Bürgermeister Markus Haas lassen für erneuerbare Wärmeenergie die Hüllen fallen

Hohenlohe-Odenwald-Tauber: Das hochprofessionelle Fotoshooting in der Katzenbuckeltherme in Waldbrunn im vergangenen August hätte durchaus für den Playboy sein können. Am Set waren Profifotograf Martin Hahn aus Buchen, Landrat Dr. Achim Brötel und Waldbrunns Bürgermeister Markus Haas. Aufgenommen wurden keine Passfotos, sondern die Herren im sommerlichen Badeoutfit.

 


„Für den Playboy hätten wir es nicht getan, für erneuerbare Wärmeenergie aber allemal“, sind sich Landrat Dr. Achim Brötel und Bürgermeister Markus Haas einig. Hintergrund der Aufnahmen: Die Katzenbuckeltherme in Waldbrunn wird mit erneuerbarer Wärmeenergie beheizt. Für dauerhaft angenehme Wassertemperaturen sorgt eine hochmoderne Holzhackschnitzelheizung. Der Brennstoff dazu kommt aus dem nahegelegenen Wald. Das macht das Projekt zu einem echten Leuchtturm in der Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T).

Und genau solche Beispiele will die Bioenergie-Region jetzt noch bekannter machen. Dafür gibt es ab sofort das Magazin „H-O-T Report“, das für Entscheidungsträger in Kommunen und öffentlichen Einrichtungen anschaulich die Möglichkeiten aufzeigt, wie die Energiewende im ländlichen Raum gestaltet werden kann.

Zwei Drittel der in Deutschland benötigten Energie ist Wärmeenergie. Der Wärmebedarf macht mit Abstand den größten Posten unseres Energieverbrauchs aus, noch weit vor dem Strom- und Mobilitätsbereich. Damit ist der Wärmesektor die große Herausforderung der Energiewende. „Die Bioenergie-Region H-O-T will die Wärmewende“ betont H-O-T Geschäftsführer Sebastian Damm, der auch unterstreicht, dass die Bioenergie-Region die erste Region sei, die sich so intensiv mit dem Thema „erneuerbare Wärmeenergie“ beschäftigt.

Das Magazin „H-O-T Report“ beinhaltet Reportagen und Fachinterviews mit namhaften Firmen wie Viessmann, dem renommierten Ingenieurbüro Schuler (IBS) aus Bietigheim-Bissingen oder der Abfallwirtschaftsgesellschaft des Neckar-Odenwald Kreises (AWN). Als leuchtende Beispiele aus der H-O-T Region sind Projekte wie die Pelletheizung im Öhringer Kreiskrankenhaus, mit der sich bares Geld sparen lässt, das Energie-& Gebäudemanagement der Stadt Lauda-Königshofen, sowie die High-Tech Solarthermie Anlage in Ravenstein-Merchingen anschaulich dargestellt. Gemeinsam haben all diese Projekte eine optimierte, erneuerbare Wärmenutzung aus Stoffströmen der Region. Damit schonen sie nicht nur den Geldbeutel und die Umwelt, sondern stärken auch die regionale Wertschöpfung.

Die vielen Beispiele zeigen, nicht nur Kommunen sondern auch die Menschen der Region profitieren von den besonders klimafreundlichen Projekten. Für Städte und Gemeinden bietet die Bioenergie-Region H-O-T nun verstärkt Initialberatungen und Machbarkeitsstudien zum Thema an. Um sich von der nachhaltigen Wärmeversorgung in Waldbrunn selbst ein Bild machen zu können, liegt für die Leserinnen und Leser des „H-O-T Report“ ein exklusiver Gutschein für die Katzenbuckel-Therme in Waldbrunn bei. Der Report ist gegen eine Schutzgebühr von 4,00 Euro im Energiemanagementbüro der Bioenergie-Region H-O-T in Buchen zu beziehen. Näher Infos und Bestellung unter Tel. 06281 / 906 800 oder per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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Bildunterschrift: Für das Titelbild der ersten Ausgabe des Magazins „H-O-T Report“ ließen Landrat Dr. Achim Brötel und Bürgermeister Markus Haas die Hüllen fallen. Bild: Bioenergie-Region H-O-T.

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